01. 27.10.2004: Böschungs- und Bachbettregulierungen am zugewachsenen Gablenzbach nach einem Unwetter: wobei versucht wurde, zu verbreitern, auszukoffern und die Böschung mit Steinen zu stabilisieren. Foto entstand in Höhe meines Garteneingangs.
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02 Gartenrand-Angleichung nach Wegebau mit Frostschutzschicht und Sand. Mit ``Eigenbau-Rüttelplatte´´ fest abgerüttelt und Planum mit Wasserwaage dem Weg angeglichen. (27.05.2005). Von einer Heckenpflanzung demnächst war noch keine Rede...
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03 Nächstes Hochwasser: 12.06.1997. Handlauf bzw. dessen Befestigung im Bach gestalteten sich zu einer Treibgut-Barriere. Von der Treppe sah man Stunden später nichts mehr; die Rasennarbe bremste die Überflutung des Gartens. - Zumindest 1997...
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04 Beginn des ``Jahrhunderthochwassers´´ am 12.08.2008 gegen 16.30 Uhr. Plattenweg ca. 4cm unter Wasser im hinteren Teil des Gartens an den Vermehrungsflächen für Herbstenziane - denen paßt's!
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05 Später schwamm hier alles! Der Vorplatz meines ``Büros´´ oder ``Funktionsgebäudes´´! Hier wird bei Regen getopft bzw. werden Substratmischungen untergebracht; Kisten mit Pflanzen für Börsen oder Märkte abgestellt.
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06 Ungefähr gleiche Zeit zwischen 16.30 und 17.30 am Gablenzbach - Fließrichtung Stollberg. Vom unmittelbar in Gartennähe und am Bach befindlichen Wohngebäude gibt es 3 Stunden später die Meldung LAND UNTER!
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07 Der ``Rest´´ meines Handlaufs am Garten.
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08 Kurz vor Überschreiten der Grasnarbe links erreichte der Pegel der Gablenz seinen höchsten Stand. Nach meinem Garten wurde der Weg überspült! Eine ``Ausbesserungsaktion´´ mit "Teerbruch" folgte.
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09 Glück! - Das Wasser überschritt dank einer um wenige cm höher gelegegenen Grasnabe diese eben nicht und gelangte somit nicht in den Garten! Durch massiven Regen mußten jedoch alle Enzian-Blätter - mit Erde vollgespritzt - gereinigt werden!
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10 Gegensätze extrem: ein fast trockenes Bachbett vor Baumaßnahme am Weg fast auf den Tag genau - nur ein Jahr später (Foto: 13.08.2003). Am linken Bachrand sind Reste von Böschungssicherungen zu erkennen, dessen Versuch fehlschlug... Vgl. Bild 09
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11 Unkraut des Nachbarn - - auflaufende Sämlinge davon bei mir... ...! - 30.07.2012
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14 Am Tag, als der Regen kam... Es folgen Aufnahmen vom 08.08.2010 - einem Tag danach. Am 21./22. findet die alljährlich zeitgleiche Steingartenbörse in Zwickau statt, wofür bei mir (normalerweise) jetzt die Vorbereitungen anlaufen sollten...
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16 Der Wiesenweg - vorher überflutet - unmittelbar an meinem Gartenbereich, an welchem er vergleichsweise ``gut´´ aussieht... Die Hecke - 2011 unverständlicherweise vom ``Abriß´´ bedroht, wirkte als ``Wasserbremse´ .
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17 Die Folgen! - Der Wiesenweg im unteren Bereich der Gartenanlage: ca. 20cm wird die Auflage weggespült. Erst XI/XII 2011 erhält er nach notdürftigen Ausbesserungen eine stabile Rekonstruktion mit Teerauflage.
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18 ``The Day After´´ - Der Tag danach...! Aufnahme von der ebenfalls überschwemmten, beschädigten Brücke. Links Teile der Böschungsmauer der ehemaligen Befestigungsarbeiten. Sämtliche Fotos vom Nachmittag des 08.08.2010
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19 Beginn einer Fotoserie der Verwüstungen innerhalb von Enzian und Primel! Der aus- bzw. weggespülte Eingangsbereich - auch in Mitte des Weges sichtbar.
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20 Blick auf den vorderen Teil der Anlage: übersät vom angeschwemmten Treibgut.
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21 Einsammeln von Treibgut - hier aus meinem zweiten Kalkareal zwischen Primeln und Nelken.
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22 Nachbar ``unter Wasser´´. Ausräumen, Reinigen und Trockenlegen ist angesagt! (1)
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23 Wie 22 - nur in eigenen Gefilden. Komplettes Ausräumen meines ``Büros´´ war angesagt, weil 20cm erhöht stehend nicht ausreichte, die Wassermassen vom Überschwappen in die Laube fernzuhalten. Zunächst Reinigung des Vorplatzes..
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24 Hinterer Bereich! Eine dünne Schlammschicht überzieht die Böden sämtlicher Anbauten und sonstiger Konstruktionen für Unterbringung von Töpfen, Kisten und Substraten. - Beseitigung mit ``Hochdruck´´ aus dem Wasserschlauch!
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25 Alles muß raus! Hier stand die ``Brühe´´ ca. 25cm hoch und hinterließ ihre Spuren - siehe nächstfolgende Aufnahmen... Der Torf und TKS waren wirklich schön feucht...
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26 Treibgut/Schlamm auf Primelfläche II - All jene Töpfe - wie auch z.T nachfolgende Aufnahmen belegen - standen ca. 2 Tage und 2 Nächte im ca. 5cm hohen Wasser. Wie war das mit der Staunässe, welche jene Pflanzen überhaupt nicht mögen...?
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27 Hauptweg 2. Leere Töpfe schwammen durch die Gegend; die eben errichtete neue Sino-Stellfläche (Mitte) stand unter Wasser; die vorsorglich aufgelegten Doppelstegplatten nützten nichts, weil das Wasser über den Boden das Substrat aufweichte!
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28 Die Töpfe standen 5cm im Wasser! Das Substrat war so aufgeweicht, daß man oben mit den Fingern draufdrücken und den Topfboden erreichen konnte; aus den Öffnungen lief das Wasser! Sofern noch nicht ALLES verfault war, mußte neu getopft werden!
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29 Hinterer Bereich mit den Quartieren getopfter Pflanzen. Zu deren ``Komplett-Sanierung´´ gehörte das Herausnehmen und Reinigen sämtlicher Gehweg-Platten, Töpfe sowie des Gewebes...! Ungezählte Liter an Wasser flossen aus der Wasserleitung...
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30 Das Quartier der Stengellosen Enziane. Sichtbar die getrocknete graue Schlammschicht auf den Blättern, welche abgebürstet/abgespült werden mußte (!), um ALLE Pflanzen zur Börse am 18.08. ``publikumsfreundlich´´ erscheinen zu lassen!
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31 Gleiches Aussehen in den Stellquartieren der Herbstenziane - nur gestaltete sich die Blattreining aufgrund ihres feinen schmalen Laubs zum Problem...
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32 Neugestaltung des Wegrandes entlang des Gartens durch Einbau von Brechsand. Mit der Eigenbau-Rüttelplatte wird das Material festgestampft. - 10.08.2011
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33 Der Flieder einen Tag vor seinem Bruch: Regen lastet auf seinen Blättern; das Wurzelvolumen ist nicht mehr ausreichend für sicheren Halt; Wind tut ein Übriges... (02./03.2010)
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34 ``Leichen(töpfe) pflastern meinen Weg´´!. Den Filmtitel darf ich hier verwenden... Aufgrund der seit Frühling heruntergegangenen Regenmengen verfaulten eine riesige Menge getopfter Pflanzen - hauptsächlich Herbstenziane (Juni 2010)
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35 Siehe ``Flutopfer´´ von Bild 34! Durchgeweichtes Substrat - ausgebreitet zum Trocknen auf in den Weg gelegte Doppelstegplatten, in der Schubkarre bzw. in die Sonnenstrahlung gelegte Baueimer - falls es grade nicht regnete! (Foto: 26.08.2010)
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36 Endlich! Der Wiesenweg erhält nach Abtrag einer ca. 10cm hohen Erdschicht als Rohplanum am 01.12.2011 einen ca. gleich hohen Teer-Belag, wodurch sich ebenfalls eine erneute Angleichung meines Gartenrandes erforderlich machte.
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38 Schadbilder/Schädlinge
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40 Schutz mit Wärmeflies vor Barfrösten, Austrocknung durch Sonne und kalten Winden über Stellquartier (rechts) und Vermehrungsfläch der G. angustifolia Weiß-Lichtblau- und G. clusii `Alboviolacea´-Formen + G. acaulis `Alba´ (16.04.2004)
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41 Zum Teil zunächst verfault; dann durch massive Sonnenstrahlung ausgedörrt: Die Rosetten vieler Pflanzen von Stengellosen Enzianen konnte man abnehmen - 3. Woche März/2. Woche April 2003
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42 Herausgehoben wegen Frosthubs bzw. verdorrt durch Sonne und zusätzlich Wind: mit den Wurzeln obenauf liegende Gentiana-Hybriden der Westchinesischen Schmuckenziane (März/April 2003)
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43 Hagel-Unwetter: Körner mit einem Durchmesser von knapp 4cm Durchmesser! - Schäden an meinem Kopf könnten durch das Fotografieren während des Hagels aufgetreten sein... - Foto: 05.07.2004
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44 ``The Same Procedure As Every Year´´ - nur nicht zu Silvester - sondern im April. Niedergedrückte Pflanzen mit vorjährigen abgestorbenen sowie neuen blühfähigen Trieben aus der Überwinterungsrosette (19.05.2005).
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45 Bitterer Verlust einer meiner Auslesen: Das schwachwüchsige reinweiße `Schneeweißchen´ RB mit Fäulnis: absterbende Triebe im Herbst 2007. Auch eine Umpflanzung ins Anzuchtsubstrat konnte es nicht retten.
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46 Mit Lebermoos zugewucherte Vermehrungsquartiere der Westchinesischen Schmuckenziane. Den ``Kanal´´ - um es freundlich auszudrücken - wie alljährlich gestrichen voll, entschloß ich mich zur Herausnahme der Pflanzen und für deren ...
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47 Lebermoos zwischen Gent. asclepiadea `Rosea´-Sämlingen (die gleichen, welche - ihrem Habitus entsprechend - und später wie G. septemfida aussehen...) Hinweis: Das mit den Blättern sind die Pflänzchen... (19.09.2009)
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48 Schäden besonderer Art: EINHELL-Frühbeete sind so robust, daß Dach wie Seitenwand mit allem nur Greifbaren beschwert/gestützt werden muß, um nicht bei Wind aus ihren ``Halterungen´´ gerissen und durch die Luft geschleudert zu werden...
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49 Beachte die "Halterung/Verbindung" der Dächer an der obigen Regenrinne... Ein Vierkanteisen - Stärke 5mm und 50cm in den Boden getrieben - soll die Stirnseite vor ihrem sonst sicheren Auseinanderbrechen schützen...
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52 Apfelbaum - Astbruch 24.07.2012 - siehe auch "Unterfotos"
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53 Laube ohne Apfelbaum! - Die notwendige Fällung erfolgte nach Astbruch Anfang Oktober 2012. Dadurch kann sich der Gelbblättrige Japanische Fächerahorn prächtig entwickeln - siehe Unterbild. (Foto: 05.10.)
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54 Für den (wiederholten) Aufbau von Pflanzen gedachte ``Fragmente´´ ehemals stabiler getopfter Pflanzen von Gent. angustifolia-Lichtblau-Typen (gepflanzt: 25.11.2012 nach Durchsicht und "Neutopfung" von über 100 im Juni getopften Pflanzen...!)
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55 Für den (wiederholten) Aufbau gedachte ``Fragmente´´ ehemals stabiler getopfter Pflanzen von Gentiana angustifolia-Lichtblau-Typen (gepflanzt am 25.11.2012 nach "Neutopfung" von über 100 im Juni getopften Exemplaren)
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56 ``Fragmente´´ der G. angustifolia-Lichtblau-Typen sowie von G. occidentalis `Àlba´ in der Polystyrol-Kiste mit Anzuchterde (25.11.2012) unter ``gespannter Luft´´. - Dahinter Jungpflanzen von Wildformen Westchinesischer Enziane.
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2013 - 2013 - 2013 - 2013 - - - - - - WEITERE AUFNAHMEN zum Hochwasser im Mai/Juni auch auf den Seiten ``ANSICHTEN WIESENWEG´´ (unter ``STARTSEITE´´) sowie ``STELLFLÄCHEN´´und ``ARBEITEN´´ (im Garten) unter ``SONSTIGES´´
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57 17.04.2013: Die Folgen der Wintermonate - 1: Der Frost hat - wie alljährlich - seine "Arbeit" geleistet... Umgefallene Töpfe, verfaulte Pflanzen und ein deformiertes Planum warten auf der hinteren Stellfäche auf "Schadensbeseitigung"...
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57.2 17.04.2013: Die Folgen der Wintermonate - 2: Verstreut herum liegende Etiketten, welche den (noch) verbliebenen Herbstenzian-Sorten zugeordnet werden sollten...
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57.3 17.04.2013: Die Folgen der Wintermonate - 3: Blick in die Anlage, in welcher von den meisten Herbstenzianen nur noch die Etiketten über geblieben sind...
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57.4 17.04.2013: Die Folgen der Wintermonate - 4: Daß die Kiefer unglücklicherweise ihre Nadeln verliert, trägt auch nicht grad zu einem "vornehmen" Aussehen bei...
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58. 31.05.2013; Freitagnachmittag: Blick vom Gablenzbrückerl. - WEITERE AUFNAHMEN bei ``WIESENWEG´´, ``STELLFLÄCHEN´´und ``ARBEITEN´´ unter ``SONSTIGES´´
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58.2 31.05.2013; Freitagnachmittag: Blick über die `Wilde Gablenz´ auf den ANGER in Richtung Mitteldorf. Wie wärs mit Kanu- oder ``Wildwasser-Rafting´´?!
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58.3 31.05.2013: Freitagnachmittag: Der untere Abschnitt ist bereits überschwemmt - jedoch fällt in den nächsten Stunden bis zum Abend der Pegel um ca. 40cm, um in der Nacht und am Wochenende wieder kräftig anzusteigen...
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58.4 Errichtung von ``Barrikaden´´ gegen die zu erwartenden Wassermassen. Thujenzweige und Gehwegplatten sollen ein eventuelles Übergreifen verhindern. Jedoch: was ist mit den zwangsläufig entstehenden Zwischenräumen?!?!
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58.5 31.05.2013; Freitagnachmittag: Nahaufnahme! - WEITERE AUFNAHMEN auch auf den Seiten ``ANSICHTEN WIESENWEG´´, ``STELLFLÄCHEN´´und ``ARBEITEN´´ (im Garten) unter ``SONSTIGES´´
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58.6 31.05. - Freitagnachmittag: Standort an der Treppe zum Bach (siehe ``UNTERBILD´´) - Der Pegel erreicht den Unterbau der Brücke über die Gablenz.
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58.7 31.05. 2013; Freitagnachmittag. Wiesenweg; oberster Teil. Durch einen Bitumen-Belag inzwischen ``stabilisiert´´, ``wäscht´´ er zumindest nicht mehr aus (vgl. 16/17).
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59. 03.06.2013; Montagnachmittag - wie auch alle nachfolgenden Aufnahmen: Flut 2013: Das Gröbste ist überstanden - der Scheitelpunkt ist erreicht bzw fällt und...
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59.2 03.06.: - ...die Lage beginnt sich zu normalisieren. Im unteren Bereich hat sich das Wasser zurückgezogen; noch aber bleibt der Weg gesperrt.
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59.3 03.06.2013: Die vorsorglich mitgebrachten Gummistiefel - siehe Bild 59.2 - bleiben unbenutzt. Aber: besser (M)man(n) hat als man hätte...
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59.4 03.06.2013: Die Treppe gegenüber des Gartens ist auch ohne ``Schwimmflossen´´ wieder (relativ) sicher begehbar...
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59.5 03.06.2013: Die Treppe zum Bach bei mir am Garten - der Pegel sank von der Grasnarbe am Weg bis auf das abgebidete Niveau um ca. 40cm
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59.6 03.06.2013: Bis hier war der Weg überflutet (die Linie ist sichtbar; Bildmitte) - die folgenden Aufnahmen...
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59.7 03.06.2013: Die ``Gehhilfe´´ wurde zwar umgerissen - ist aber wieder ``freigelegt´´ und diente zumindest als ``Fänger´´ von so mancherlei Treibgut...
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59.8 03.06.2013: ausgespülter Wegrand - der ``Unterbau´´ liegt ``frei´´. So - bzw. schlimmer - hätt' es über die gesamte Weglänge ohne Belag wiederum ausgesehen (vgl. 16/17)
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59.9. 03.06.2013: Überschwemmte Gablenzauen im unteren Abschnitt. Sieht doch aber irgendwie naturnah und wildromantisch aus; oder?!
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60/1 - 04.06.: Überschwemmte Gablenzauen im unteren Abschnitt. Im Hintergrund die B 169, welche von den Wassermengen verschont blieb.
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60/2 - 04.06.2013: Der Wiesenweg kurz vor seiner Einmündung in die Hartensteiner Straße. Bis in die 50er Jahre floß die Gablenz ...
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60/3 - 04.06: ... in den unmittelbar nach der Kreuzung befindlichen Großen Fürstenteich, aus welchem sie...
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60/4 - 04.06.: ...wieder herausfloß. Am Fürstenteich. Ganz links - unterhalb der Sandsäcke - ist sein Abfluß zu erkennen.
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61 WEITERE AUFNAHMEN HIERZU WERDEN IN KÜRZE FOLGEN.... Siehe sonstige HOCHWASSER-Aufnahmen auf ``ANSICHTEN WIESENWEG´´, ``STELLFLÄCHEN´´und ``ARBEITEN´´ (im Garten) unter ``SONSTIGES´´
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59. 03.06.2013: Von Regen ``schwer´´ hängt ein Ast des Acer drummondii über der Hecke. Am Weg zurück: - folgen ``Regenerierungsarbeiten´´an den zum Teil wieder``abgesoffenen´´ getopften Pflanzen auf meiner hinteren Stellfläche.
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