Die Aufnahmen 02-04 im folgenden Abschnitt zeigen - wenn man sie im geistigen Auge aneinanderreiht - die durch die Er- weiterungen erreichte Gesamtlänge (ca. 4m) des Bereichs, wel- cher mit dem Torfbeet (04) schließt.
Sichtbar sind die in den Jahren vorgenommenen Gestaltungs- änderungen. Es kamen Torfbeet 1 mit einem 3-schichtigen So- denaufbau sowie eine aus lockerem Torfsubstrat (gemischt mit Sand, Erde etc) bestehende Fläche für säureliebende Pflanzen (hauptsächlich Herbstenziane) - dazu, wobei beide Teile später zu einer durchgehenden Fläche verbunden wurden.
Ebenfalls innerhalb jener ca. 16qm entstand ein Kalk-Areal für Pflanzen, welche diese Standorte mögen. Vor dem Torfbeet reifte der Gedanke zur Anlage eines sogannten "Stengellosen Hügels" (04), an welchem ich gedachte, zusätzlich diverse Ar- ten oder Farbspezialitäten aus dieser Gruppe zu pflanzen.
Zunächst entstand die Idee, die gesamte Fläche dünn mit Grobsplitt zu belegen. Später erfolgte eine neue Variante; und zwar das Aufbringen einer Nadelschicht, um das Ganze nicht nur etwas "naturnah" aussehen zu lassen, sondern um vielleicht auch den Moosbewuchs etwas "einzubremsen".
03 Dezember 2000: Mittelbereich 2. Erweiterung/Fortsetzung. Aufgrund der warmen Witterung blühen noch Herbstenziane. Vorn hinter Bord bei Steinen am Hauptweg befindet sich jetzt das Kalkareal.
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