001 Erste sogenannte Frühbeete: Hände weg von den destabilen billigen ``Konstruktionswundern´´ der Firma EINHELL... Man greife GLEICH! zur Firma BECKMANN - siehe auch unter `2011´
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002 Bei 10cm Naßschnee oder mehr brechen die nur 3mm (!) ``starken´´ Plastdächer - durch; bei starken Winden fliegen sie bis ``Sonstwohin´´ - Stürme wie ``Cathrina´´ sollten sich besser nicht entwickeln...
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003 Bestellt mit Gentiana clusii Alboviolacea-, `Weiß/Gelb´, G. x digenea-Jungpflanzen sowie Aussaat-Kisten. Was mir später blüht, wußte ich noch nicht...
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004 Herstellung des Planums für wirklich stabile Frühbeete der renommierten Firma BECKMANN. Obenauf befindet sich eine dünne Splittschicht (2/4) mit leichtem Gefälle nach links.
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005 Nach mehreren Jahren des Ärgers mit EINHELL - endgültig Schnauze voll: EINHELL raus und BECKMANN rein! - Jedoch war bei Erhalt der Sendung weder Monteur noch Mentalchoach dabei...
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006 Auf- bzw. Hochstellen der ``BECKMÄNNER´´, da vorher noch die ca. 20cm langen stabilen Erdanker (siehe vordere Stirnseite) an die Unterkante der Seitenwände montiert werden mußten.
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007 VERÄNDERUNGEN IN DER ANLAGE - Modifications in the complex
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008 Um den Beginn eines neuen Bereiches deutlich sichtbar zu machen, verwende ich auf dieser Seite Pflanzen auf Briefmarke - hier; passend zum Thema KALKAREAL, das ebensolche Pflanzplätze benötigende Alpenveilchen.
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009 Anlage bzw. Weiterführung der Kalkareale. Zunächst erfolgt Auskofferung auf ca. 20-30cm; dann Einbau von Grobschotter (ca. 10cm) als Drainage. Anschließend Auftrag der ca. 20cm hohen Substratschicht.
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010 Vorsichtig wird um einen Gentiana x gelisepta herumgegraben, welcher aufgrund seiner Pfahlwurzeln sicherheitshalber eher an seinem Pflanzplatz in Ruhe gelassen werden sollte...
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011 Tuffsteine und Grobsplitt für die Draiangeschicht prägen das Bild. Im Anschluß wird entspechendes, mit Kalksplitt durchsetztes Substrat für die entsprechenden Planzen aufgebracht und Steine gesetzt.
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012 Die ersten neuen Pflanzen - hier links und rechts Primeln bzw. Nelken (vorn) halten Einzug - die Frage ist: für wie lange... Inzwischen ist auch dieses Areal mit weiteren Pflanzen wie G. clusii-Formen und einer Rollkies-Schicht belegt. (Juli 2011)
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013 Schöne Pflanzen-Briefmarken aus meinem ``Heimatland´´ Österreich (welche eh a Extraseitn erhoaltn wörn...), sollen die einzelnen Bereiche trennen.
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014 Hatten wir bereits auf der Seite ANSICHTEN - soll hier nur als Ausgangspunkt und zur Erinnerung für die Arbeiten zur Umgestaltung des Mittelteils dienen. Eigentlich könnte diese Aufnahme auch am Schluß dieses Abschnitts stehen.
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015 Neugestaltung Mittelteil: Nach dem Auskoffern erfolgt der Einbau von vorher ein- und durchgeweichten Torfsoden (Ja - die mit dem Moos später...und; sorry; der Fotograf hatte wohl was mit dem Auge...)! - 08.06.2004
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016 Der triefend nasse durchgeweichte Soden während seines Transports aus der Wanne in die Fläche. Sorry; auch hier muß dem Fotograf Wasser ins Auge getropft zu sein...
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017 Beim Setzen der Randsteine - es fliegen die Fäuste(l)... Davor befindet sich jetzt das Kalkareal - siehe oben. Vorn links Geum montanum (Bergnelkwurz; gelb) und Weißer Alpenmohn (Papaver alpinum) in Bildmitte. Im Topf ein Sempervivum.
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018 Festangeschlagene Steine - verschwommene Aufnahmen - die Fotografen-Geschichte kennen wir - er war am nächsten Tag beim Augenarzt...
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019 Von diesen Umgestaltungen sieht man heute kaum noch etwas... Aber dafür links die moosbewachsenen Soden von Torfbeet I und den ersten Teil des ``Stengellosen Hügels´´.
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020 Vergleich zu Nr. 14, 17 und 19: so sieht dieser Bereich seit Juli 2011 (Foto) aus. Vorn der ``Stengellose Hügel´´, an welchem sich Kalkareal I (Tuffsteine) und Mittelbereich anschließt.
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021 REGEN- UND SONNENSCHUTZ - Rain- and Sunny protection
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022 Pulsatilla vulgaris - Es folgen Aufnahmen Thema ``Regen- bzw. Sonnenschutz von getopften Pflanzen´´
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023 Sonnenschutz bei den getopften Herbstenzianen - durch aufgestellte schattenwerfende Zweige. (12.06.2009; 17.00 Uhr)
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024 Ausgeschnittene Ahorn-Äste zwischen den Reihen der getopften Pflanzen sollen etwas Schatten gegen gnadenlose Sonnenstrahlung im vorderen Bereich werfen.
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025 Getopfte Jungpflanzen - hier Arten und Sorten von Stengellosen Enzianen - in meiner sogenannten ``Glaskiste´´.
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026 Ein Johannisbeer-Bäumchen bietet den Pflanzerln etwas natürlichen Schutz in der ``Glastafel-Kiste´´ (30.05.2003).
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027 Schattiergewebe über getopften Jungpflanzen in der frühbeetersetzenden ``Glaskiste´´ (06.06.2003 - Pfingstfreitag)
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028 Gitternetz und übergespanntes Schattiergewebe - befestigt auf einem Rahmen - ergeben ein ``Schattendach´´ für die Glaskiste (24.09.2005)
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029 Schutz der getopften Herbstenziane gegen starke Sonnenstrahlung: schräg ``angestellte´´ Doppelstegplatten und ein Schattiergewebe-Dach (2010)
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030 Doppelstegplatten als Sonnenschutz (2010). Hier stehen getopfte Herbstenziane. Deren ehemalige Vermehrungsquartiere (vorn) existieren nicht mehr.
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031 mit Schattiergewebe überspannte Stellfläche von Herbstenzianen - davor getopfte Mutterpflanzen zur Vermehrung in größeren Pflanzbehältnissen und andere Abgabe-Pflanzen (2011)
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032 Sonnenschirm zum Schutz vor immenser Sonneneinstrahlung auf die neu gestaltete Herbstenzian-Fläche mit eigenen Auslesen in der Anlage vorn. Die Pflanzen links tragen noch die ``Arbeitsnummer´´ - (23.08.2011)
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033 Abdeckung von getopften Pflanzen mit Doppelstegplatten zum Schutz vor Regen. Dieses ``Provisorium´´ existiert schon lange nicht mehr, seit es die aus Glastafeln errichtete und daher sogenannte ``Glaskiste´´ im hinteren Bereich gibt.
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034 VERMEHRUNGSFLÄCHE FÜR HERBSTENZIANE - UMBAU! - New System dedicated to the Propagation-areal for the Autumn Gentains
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035 Ein Rhododendron für saure Boden-Ansprüche aus dem phantastischen österreichischen Markensatz (1948) leitet über zum nächsten Bereich: meine Sino-Vermehrung und die unter HERBSTENZIANE beschriebene Umgestaltung der Vermehrungsfläche.
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036 gepreßte Herbstenzian-Blüte
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037 Anfänge der Vermehrung von Herbstenzian-Sorten - Erstes Aufpflanzen mit `Juwel´, `Weißem Traum´, `Grandiosa´ u.a. (September 1998). Vordem standen hier Johannis- und Stachelbeersträucher.
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038 Aufpflanzen nach Frostschäden-Beseitigung (März/April 2003). Es existieren zunächst über 2 Flächen in den Abmessungen von ca. 4m x 1m für ca. 60 Sorten. Ganz hinten der erste Teil einer noch (...) kleinen Stellfläche getopfter Pflanzen.
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039 Thermoflies gegen Barfrost, Frosthub, Wind, Austrocknung und Sonnenstrahlung (16.04.2004). Das erste Gestell für Auflegen von Doppelstegplatten zum Schutz von Topf-Pflanzen vor Witterungsunbilden.
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040 gepreßte Herbstenzian-Blüte - Die Torflieferung der Fa. Hermann Meyer am 30.04.2004 bildete den Auftakt zum Torfeinbau vom 04. -14.05.!
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041 Torflieferung von Hermann Meyer, Nossen (30.04.2004). Es folgt eine komplette Neugestaltung der Vermehrungsfläche incl. Quartierauffrischung mit richtig nassem Weißtorf. Siehe auch Beschreibung auf Text-Seite unter dem Link ``HERBSTENZIANE´´.
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042 Torflieferung Hermann Meyer: 18 Ballen a 250l - teils für andere Pflanzenfreunde.
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043 Die Umwälzung darf beginnen; 18 Ballen stehen bereit, ca 10qm Fläche an Vermehrungsquartieren aufzufrischen. Der Torf muß richtig durchgefeuchtet und naß ca. 20cm hoch richtig fest aufgebracht werden!
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044 Torfeinbau: Eh. Aushub der Quartiere (Tiefe 20cm) wird zwischengelagert überall, wo Platz dafür ist: hier (noch) im eh. Komposthaufen bzw. in leeren Weißtorf-Säcken!
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045 Torfeinbau: im Vordergrund bereits fertige und neu aufgepflanzte Quartiere; dahinter werden die nächsten für den Torfeinbau vorbereitet. Der Torf wird im Quartier richtig quietschnaß durchgewalkt!
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046 Blick über die ziemlich fertigen Quartiere für die bestimmt über 60 Sorten von Herbstenzianen. Im Vordergrund der Einbau von lockerem, aber gut durchfeuchteten Weißtorf auf eine Höhe von 20cm.
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047 Durchwalken des triefend nassen Torfes! Auf ca. 20cm Höhe - richtig festgedrückt - soll er haben, damit auch die letzten Wurzelspitzen sich in diesem befinden.
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048 wie Nr. 46 und 47 - Auch links von mir warten noch ca. 2m Fläche auf die Torfauffrischung! Jedoch: wohin mit dem weiterhin massiv anfallenden Aushub?!
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049 Blühende Landschaften! - Die Sorten SURPRICE, G. x hexafarreri `Alba´, G. farreri x `Alba´ und `Royal Highlander´ fühlen sich in ihren neuen Quartieren - enzianwohl! - Neu-Ausetikettierung mit Schildblättern der Fa. GÜSE am 05.09.
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050 Zurück zum Anfang - Ruhe vor dem großen Sturm! Die Ballen sind voll Torf, die Fässer voller Wasser und ich quelle über von soooooo viel Lust und Vorfreude auf den Job, welcher mich in den nächsten Tagen erwarten wird...
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051 TOPFEN VON PFLANZEN sowie STELL- UND VERMEHRUNGSQUARTIER VORN - Plant-potting, forward Propagation- and setup areal for the Gentains of the acaulius-Group (see also pictures from 2013)
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052 Eine Primel paßt zum neuen Bereich: Topfen von Primeln, Enzianen und allen anderen Pflanzen
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053 NEUER BEREICH! - Mein kompletter Arbeitsplatz: Substratbehältnis, neue Töpfe, zu putzende Pflanzen rechts auf dem Tisch, fertige Pflanzen am Boden und Kiste zum Transport auf Stellflächen und zurück. (11.05.2003)
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054 Substrate zum Topfen für Enziane: Weißtorf (ph ca. 2.5; Firma STENDRER), Torfkultursubstrat 2 (ph ca. 6.5; Firma FLORAGARD) und Rhododendron-Erde (Mitte; ph. ca. 4.5) für alles ``Saure´´!
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055 The Same Procedere as Every Year - Alle Jahre wieder: Pflanzen putzen, Pflanzen topfen, Pflanzen wegschmeißen... - (23.05.2003) Im Vordergrund Acer palmatum ``Atropurpureum´´ und Weigelia japonica VARIEGATA NANA
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056 Substrate zum Topfen für Stengellose Enziane: Erde (im hinteren Behältnis), TKS 2 (rechts in der Mitte auf dem Tisch) und Sand (vorn rechts). Die Pflanzen stehen neben dem Tisch. 26./27.05.2003
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057 Substrate plus fertige Mischung für Stengellose und Stecklinge: Sand + TK 2 (28.05.2003)
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058 Gentiana occidentalis `Alba´-Stecklinge - noch ohne Haube. Die ``Stabilität´´ der EINHELL-Produkte ist gefürchtet... (VI/2004)
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059 Topfen 17.06.2006: li. oben: 1½x Erde, li. unten: 2½x Sand, Re. oben: 1x Lehm, re. unten: 1x Moorbeeterde, Mitte li.: 1½x TKS 1 (dunkel), Mi. rechts: 1x Weißtorf hell für z.B. Gent. sinoornata- u.a. Wildarten.
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060 Topfen von Primel-Stecklingen: hier Prim. x pub. BEVERLY WHITE - 28.04.2008 (siehe auch Seite PRIMELN).
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061 Die Stecklinge von Primula x pubescens BEVERLY WHITE lose bzw. noch im Verbund im Pflanzcontainer. Im Vordergrund zwei frisch getopfte Exemplare. - 28.04.2008
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062 Zum Krokus paßt Frühling! Dazu Aufnahmen von Vermehrungsfläche für Stengellose Enziane mit den G. angustifolia Weiß-Lichtblau-Typen, farbigen clusii und Stellquartieren der getopften Pflanzen.
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063 Die Quartiere der Gent. angustifolia Weiß-Lichtblau-Typen (rechte Hälfte), von farbigen G. clusii und G. acaulis `Alba´ (linke Hälfte hinten). - Mai 2001/2002 - Der Vergleich mit dem nächsten Bild lohnt sich...
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064 Gleiche Fläche - im April 2004: gezählte 760 Weiß-Lichtblau-Blüten... Rechts G. clusii `Alboviolacea´ , `Weiß/Gelb´ und `Apricot´; anschl. G. occidentalis `Alba´ und G. acaulis `Alba´ (ca. 60 Blüten!).
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065 NEUER KOMPLEX! Es folgen Aufnahmen zur Neuanlage der Stellfläche bzw. des ``Verkaufsquartiers´´ der getopften Pflanzen ab 18.05.2001 (Abbildung: Anemone nemerosa)
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066 Ansicht 2000! Die Töpfe standen - ohne Randbefestigungen - auf der Erde mit Klumpen am Boden; die beiden durch das Brett getrennten Flächen verliefen von ``schief nach schräg´´! Katastrophe... Vorn: Vorder-Bereich der Anlage zu jenem Zeitpunkt
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067 Töpfe mit G. angustifolia-Weiß-Lichtblau-Typen werden auf die zukünftige Vermehrungsfläche der ``Stengellosen´´ gestellt - natürlich ohne die alte Reihenfolge der Arten/ Sorten durcheinanderzubringen...
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068 Ausgemessene und befestigte Stellflächen mit Weg und einer abgewalzten Erdoberfläche. Darauf erfolgte das Planum mit einer 5cm-Splittschicht (2/4). Im Vordergrund Teile der veränderten Anlage (li.) und der vorübergehenden Topf-Fläche (re.)
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069 Durchwurzlungsgewebe vorhanden! Es beginnt im Mai 2002 - nachdem sich relativ wenig Töpfe im Quartier befinden - ihr nochmaliges Umsetzen, um das zurechtgeschnittene Gewebe auszulegen. Hier die Neubesetzung mit frisch getopften Pflanzen.
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070 In Ermangelung des noch nicht vorhandenen Bändchengewebes zum Durchwurzeln nehmen die Töpfe - vorher geputzt sowie gereinigt von unten und am Rand - Besitz von in ihrem neuen Quartier! (Aufnahme: VII/2001).
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071 Verkaufsquartier nach Neuausetikettierung mit GÜSE-Schildblättern (2.Woche Oktober 2004). Bis 2010 befinden sich trotz teils starker Sonnenstrahlung auch die Herbstenziane am gleichen Standort.
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072 NEUER KOMPLEX - 2008-2010: BEREGNUNGSVERSUCHE... - Feeble "Constructions" for sprinklings...
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073 Beregnungen der Anlage. Diese Marke der österreichischen Ausgabe ``Heimische Blumen´´ von 1948 zeigt die Blüte einer Heckenrose.
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074 Irgendwie festgehaltener Bewässerungsstab, um jeweils genau jenen gewollten Bereich zu besprühen. - Gegenlicht - 20.06.2008
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075 Das Besondere: die abenteuerliche Konstruktion für das Berieseln selbst: eins hält das andere (soll zumindest...) Ausgangspunkt: das links nicht sichtbare Tomatenhaus dient zum Auflegen des Schlauches! Windböen verboten...
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076 Steine sollen (...) den Schlauch halten, um genau jenen Bereich einzuweichen können (24.06.2008). - Arnica montana (gelb) am moosigen Torfbeet I; davor der ``Stengellose Hügel´´ - im Anschluß folgt das Kalkareal (wo der Schlauch placiert ist)
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077 Berieselung mit einem GARDENA-Strahler (18.07.2010; 18.00Uhr). Problem: das Einstellen der Sprühbreite, ohne daß sinnlos die Wege eingeweicht werden...
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078 Volle Kanne Wasser aufgrund fast tropischer Temperaturen ab Nachmittag bis in den Abend über die - je nach Placierung des Gerätes - gesamte Anlage (18.07.2010)!
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079 Das GARDENA-Sprühgerät - inc. Wasseruhr... - im Dauereinsatz in jenen Tagen der heißen ``Afrika-Luft´´ im Juli 2010! Wohltuene Nässe über den größten Teil der Anlage. - Auch die in die Jahre gekommene Krüppelkiefer bekommt was ab!
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080 2011 - ERRICHTUNG DER NEUEN BECKMANN-REIHE FÜR SHOW-AURIKEL - Construction of the new cold frames for the Show auriculas (firm "BECKMANN") - Look also the page "Work for the auriculas" at "MY PLANTS"/ "PRIMROSES/SHOW AURICULAS"
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081 - 2011/1 Umbauarbeiten für BECKMANN II (zukünftige Show-Aurikel): hier das von frisch gesetzten Borden eingefaßte im Bau befindliche Rohplanum incl. Weg (Bildmitte) sowie Standort für - vermutlich BECKMANN III (vorn)! - 03.10.2011
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082 - 2011/2 Da die bisherigen Frühbeete hoffnungslos überlastet sind, machen sich die nächsten für die geplanten Show-Aurikel unbedingt erforderlich! Es folgt das Splitt-Planum mit 5cm-Auftrag (06.10.2011) - jedoch dies ist nicht endgültig.
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083 - '11/3 Das Splitt-Planum - zunächst auf der Erde liegend - wird im Nachhinein wieder entfernt (!), um zunächst das Gewebe aufzuliegen und darauf den Splitt zu legen (siehe 1. Frühbeetkiste vorn). Im 2. Frühbeet liegt das Gewebe bereits auf der E
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084 - 2011/4 Fläche 3 und 4: bei "3" liegt Splitt noch auf Erdplanum; bei "4" bereits herausgenommen und in Eimer zwischengelagert. Dahinter am 06.11. umgetopfte Show-Aurikel, welche auf ihren "Umzug" in ihr neues Quartier warten.
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085 - 2011/5 Die gesamte aus 4 Frühbeeten bestehende Reihe "BECKMANN II" im "Ganzen". Gut sind die einzelnen Phasen des "Splitt-Umlegens" zurück von der Erde auf das Gewebe zu sehen. Diesen Hinweis eines Aurikel-Spezis bekam ich leider zu spät...
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086- '11/6 "Grund": Getopfte Showaurikel - Aktion I am 09.11.2011 bei wiederum +11 Grad um 14.15 Uhr; jedoch -2 um 19.00Uhr! Weitere vier "Topfaktionen" sollten bis Mitte Dezember folgen... Dies jedoch nur zwischendurch - denn es geht mit Wegebau weiter.
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087 - 2011/7 Wegeeinbau am 03.12.2011! Nach vorangegangenen leichten Regenfällen gestaltete sich das Auffüllen und Festrütteln der Erde in der Mitte des Weges etwas zum Problem, weil diese am Rüttler klebte und immer entfernt werden mußte.
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088 - 2011/8 Der 2. Querweg an ``BECKMANN II´´ nach seiner Fertigstellung. Die Frühbeete sind randvoll mit Show-Aurikeln inclusive der Abgebepflanzen bestellt, welche sich in den vorderen Hälften befinden. Jetzt stehen alle zusammen..
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089 - 2011/9 Die fertige "BECKMANN-REIHE II" mit Show-Aurikel. Davor die Stellfläche der getopften Stengellosen Enziane, deren Anzahl aufgrund des Aurikel-Tauschs stark zurückging - aber somit hier im I/II-2012 den starken Kahlfrösten entgingen...
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090 - 2012
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091 - 2011/10 = 2012: Blick in die ``BECKMÄNNER´´ (30.07.2012)
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092 - 1/29.09.: Teilung der EX.-und inzwischen teilweise reaktivierten Herbstenzian-Vermehrungsfläche. Um ca. 25cm tiefe Bleche auf 4.30m Länge relativ problemlos und genau in die Erde zu bringen, mußte zunächst diese ausgehoben werden.
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093 - 2/17.10.: Nach Erdaushub erfolgt die relativ schwierige genaue Halbierung durch das entsprechend geformte Blech, welches die ehemaligen Schiefer (vorn) ersetzte, mit der Erde fest "angeschlagen" wurde; somit fix im Boden "verankert" ist.
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094 - 4/11.10.: Die Flächenteilung ist vollzogen. Es folgt das Neusetzen der hinteren Borde (siehe voriges Bild; ca. mittig) - hier am oberen Bildrand - und in Folge dessen die ``Neujustierung´´ der Gehwegplatten des ersten Querweges (links).
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095 - 3/29.09.: Im Zuge der Teilung durch das die vordem verwendeten Schiefer ersetzende Blech erhielten auch die Begrenzungsborde am Hauptweg 2 (ca. mittig; hier noch die alten) und beide Querwege (hinten sowie vorn am Stellquartier) ein neues Aussehen.
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096-/5 Korrigierte und z.T. neu gesetzte Borde vor den Doppelstegplatten sowie am Hauptweg 2 (17.10.: vgl. Foto `12/3). - Anschließend erfolgte die Neuverlegung der Querweg-Gehwegplatten nach Schnur (vorn) zu beiden Hauptwegen.
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097 - 2012/6 Die Stellflächen nach allen Korrigierungsarbeiten (17.10.2012). Seitenwände der ausrangierten EINHELL-Gewächshäuser sowie Doppelstegplatten - aufgestellt zwischen Gasbeton-Steinen - dienten als Schutz vor Sonneneinstrahlung.
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098 - 7/18.10.: Ein Teil der "reaktivierten" Vermehrungsfläche für besonders schöne und kompakt wachsende Herbstenzian-Sorten, welche sich nach den geschilderten Witterungsunbilden der vergangenen Jahre unbedingt wieder vermehren sollen...
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099 - 8/17.10.: Auch dieser Schandfleck weicht! Bisheriges Aussehen vor Umgestaltung an der BECKMANN I-Reihe (17.10.). - Vorhaben: alte Bleche raus; dafür neue Borde setzen bzw. alte (links innen) neu ausrichten, Neuanlage beider Querwege.
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100 - 2012/9 START: Entfernung der alten Bleche und Beginn mit dem Setzen der Borde. Ehemalige Dachkappen verhindern das Abkippen des dafür notwendigen Erdaushus auf den linken mit Grobsplitt belegten Querweg (18.10.2012).
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101 - 10.1/14.11.: ABSCHLUSS: Die trotz versuchtem Ausrichtens schiefen Borde des Nachbars (!!!) passen nicht ins Bild! Der gesamte - vordem erddurchsetzte - Splitt in den Querwegen wurde im Sieb im Bach gewaschen! (14.11.2012; Aufnahme 15.15 Uhr).
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102 - 10.2/24.11.: ABSCHLUSS: Die trotz versuchtem Ausrichtens schiefen Borde an des Nachbars Grenze passen nicht ins Bild! Der gesamte - vordem erddurchsetzte - Splitt in den Querwegen wurde im Bach gewaschen! (24.11.2012; Aufnahme 16.00Uhr).
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103 - 10.3/14.11. (Foto): - ABSCHLUSS der Maßnahme ``Wegeneubau an BECKMANN I´´ am Freitag (09.11.) - Jedoch: das nächste - länger schon angedachte zu verändernde Objekt konnte aufgrund ``trockener´´ Wetteraussichten begonnen werden...
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104 - 11.1/14.-16.11. (Foto): ...und zwar (endlich; Beginn 10.11.): Behebung des nächsten Schandflecks: Neuanlage eines 30-jährigen Querwegs unmittelbar hinter Lauben-Anbau: 1. Splitt-Entfernung auf zerschlissener Folie; 2. Auskofferung des Weges..
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105 - 11.2/14.1: ...mit Beseitigung der damals so ``untergebrachten´´ Schamotte-Kacheln vom alten Kachel-Ofen und Gesteinsbrocken. 3. Ausrichten und Setzen z.T. neuer Begrenzungsborde. 4. Einmessen des neuen Splitt-Planums. 5. Platten-Verlegen
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106 - 11.3/14.11.: ...5. Beginn des Verlegens mit 40x40 und 50x50cm-Gehwegplatten in Anbindung und Angleichung an die davor befindliche Fläche vor den Wasserfässern (links) und ``Holzhäusel´´-Anbau-Eingang (vorn rechts; bis 16.11.)
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107 - 11.4/16.11.: Abschluß am 15.11. mit Verfugen durch Feinsplitt einen Tag vor dem ersten Frost am Freitag - 16.11.)! Am hinteren Ende (oben) erfolgte vorm Legen der letzten Platte der ``Durchbruch´´ zum 2. Hauptweg (vgl. vorige Aufnahmen).
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108 - 11.5/16.11.: Bei abendlichen -10°C...: Obwohl ``verschwommen´´, sieht man die eh. z.T. als Wegbefestigung unter zerschlissenen Folieresten verwendeten großen Steine, welche später gereinigt und zur ev. Wiederverwendung aufgehoben wurden.
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109 - 11.6/Foto 16.11.: Fertiggestellter Weg mit einem Teil der in den Tagen vorher gereinigten und zum Abtrocknen angelehnten Groß-Steine für eine mögliche Wiederverwendung. Diese werden später im hinteren Schauer zwischengelagert.
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110 - 11.7/Foto 26.11.; Montag: An den letzten frostfreien Tagen vor dem ersten Schnee (Do. 29.11.) erfolgte am 20.11. das Ausharken des Erdaushubs vom Wegebau und das Angleichen des ebenfalls gewaschenen Splitts am hinten befindlichen Hauptweg.
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111 - 12.1/21.11.: Das nächste ``Großprojekt´´ wartet bereits...: für Herbst 2013 ist ein kompletter Neuaufbau der Kompostanlage mit neu herzustellender Begrenzung der angrenzenden Primelstellfläche inc. Wegebau dazwischen geplant...
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112 - 12.2/21.11.: Dies war ursprünglich ein in den 70er Jahren für ein Gurken-Frühbeet errichtetes straffes Gestell mit eingehängten; zum Öffnen gefertigten Dächern.
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113 - 12.3/21.11: Wohin allerdings in der Zwischenzeit die ganzen getopften Primeln (Schutzabdeckung) umquartiert werden, um die Fläche für das Setzen der neuen Borde freizubekommen - ``des waß i (April 2013...) noch ned...´´
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114 - 12.4/21.11.; 15.40 Uhr: Noch blühende Show-Aurikel, Objektiv-Behälter und sonstige Utensilien auf der Bank, welche - wie die Wasserfässer - 7 Tage vorm Schnee (29.11.) noch im "Freien" steht und als als Ablage dient.
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115 - 13.1/30.11.: Das Licht von ``LICHT INS DUNLKEL´´(1/8) ist zu wenig! 17.55 Uhr: Blick in die Laube sowie den Geräteraum (rechs) und auf den vom Licht nicht erreichten Eingangsbereich davor. Für die Bank war (noch) kein Platz.
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116 - 2013 - 2013 - 2013
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117 - 1.1/10.05: Beseitigung der letztjährigen ``Winter-Deformierungen´´ am Planum der hinteren Stellfläche mit ``Stabilisierung´´ der Gehwegplatten (oberer Weg) durch ``Unterbau´´ und Trennbleche am Rand der Stellfläche.
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118 - 1.2/10.05.: In Splitt verlegte Vierkanteisen unter der zur Stellfläche zeigenden Seite der Gehwegplatten (hinten) sollen ihr alljährliches ``Abkippen´´ in diese Richtung verhindern! Alles wieder in Ordnung - bis zum nächsten Jahr...
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119 - 2.1/11.05: Hochwertige SALAMANDER-Schuhe aus dem ehemaligen ``WESTEN´´, welche es sogar im ``Osten´´ gab und zu jener Zeit nur zum ``AUSGEHEN´´ (!) aus der Box geholt wurden...
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120 - 2.2/11.05.: ``Richtiges Schuhwerk´´ ist Pflicht: Ein sehr guter Tritt in den ca. 30- 40 Jahre alten SALAMANDERN - welcher auch zum Arbeiten gebraucht wird. Dadurch kann ich 2013 NOCH schneller als eh schon die Gänge auf und ab flitzen...
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121 - 3/13.05.: Blick in die BECKMÄNNER I - G. angustifolia ``Weiß-Lichtblau´´-Typen in voller Blüte (Pflanzen aus 2012). Vgl. nächste Aufnahme: im hinteren Teil bleiben dieselben Pflanzen am Platz. Auch links bleibt (noch!) alles gleich.
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122 - 4/06.07.: 5-6Wochen später: die Weiß-lLichtblau-Typen stehenn inzwischen auf der neu geordneten Stellfläche - dafür ``übernehmen´´ 170 frisch getopfte Gentiana occidentalis `Alba´ ihren Platz. Schaun mer mal, was 2014 überbleibt...
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123 - 5/03.06.: Zum Schutz vorm ``Absaufen´´ hab ich diesmal Töpfe der ``wichtigsten´´ Pflanzen hochgestellt - ein Teil fand ``Zuflucht´´ in der Laube - aber alle abzugebenden Pflanzen in 7er/8er Töpfen standen 3cm im Wasser...
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124 - 6/30.06.: Auf dem ersten Blick ein schier undurchdringliches Dickicht aus Wuzeln und Trieben: Schneiden von Stecklingen aus Gentiana occidentalis `Alba´ - hier ein von Substrat ``ausgewaschener´´ Tuff aus seinem Vermehrungsquartier...
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125 - 6.2/30.06.: ...vor dem vorsichtigen Herausschneiden der hier gezeigten einzelnen Stecklinge aus dem ``Wurzelfilz´´ - nach Möglichkeit MIT Wurzel (!), welche dann - inzwischen richtig vollgesaugt mit Wasser- als nächstes...
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126 - 6.3/30.06.: ...getopft werden. Im Eimer: Triebstecklinge (keine Wurzel), welche als ``Vorstufe´´ im speziellen Anzuchtsubstrat in einer Polystyrolkiste - unter doppelt gespannter Luft - zum Wurzelbilden ``animiert´´ werden sollen.
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127 - 6.4/30.06.: Zwar (noch) keine blühenden Pflanzen als Lohn der Mühe - dafür werden die ``Wintermonate´´ wieder verantwortlich zeigen... - aber: lieber ``rot´´ als tot...
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128 - 7/30.06.; 18.11Uhr: ...Das dachten sich wohl auch die Amseln... Ja, wo ist sie denn... - (UNTERBILD!)
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129 - 8/02.07.: Vorbereitung der Vermehrungsquartiere der Stengellosen Enziane durch ``Substratauffrischung´´ mittels TKS 2 (von FLORAGARD) und Komposterde - zur Neuaufpflanzung von ...
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130 8.2/02.07.: .... von G. occidentalis `Alba´ (vorn), G. acaulis `Alba´ (mittig) und ganz hinten G. angustifolila `Alba´ mit dem ``Weiß-Lichtblau´´-Typ `Alba Josef´. (Nach dem Beregnen; 21.40Uhr)
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131 - 8.3/03.07.: .... von G. occidentalis `Alba´ (vorn), G. acaulis `Alba´ (mittig) und ganz hinten G. angustifolila `Alba´ mit dem ``Weiß-Lichtblau´´-Typ `Alba Josef´. (Aufnahme am nächsten Tag 17.45)
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132 - 9/07.07.: Hier die neu ``aufgefrischten´´ Quartiere der farbigen G. clusii (die ersten 4 von vorn) - TOTALE - hinten die acaulis- und occidentalis-Aufpflanzungen
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133 - 9.2/07.07.: Hier die neu ``aufgefrischten´´ Quartiere der farbigen G. clusii - die ersten 4 mit WEISS/GELB und ALABOVIOLACEA hell/dunkel
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134 - 9.3/07.07.: Hier die neu ``aufgefrischten´´ Quartiere der farbigen G. clusii - hier: G. clusii var. pedunculata und var. rochelii (siehe UNTERBILDER)
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135 - 9.4/07.07.: Die verschiedenen Bestandteile für das ``Erd-Doping´´!: TKS 2 (vorn), Komposterde (hinten) - und fertige Mischung (Mitte) mit etwas`scharfem´´ Sand oder Splitt.
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136 - 10/05.07.: Genug Baueimer zu besitzen, ist (fast) Pflicht! Im Wasser sich vollsaugende Wurzeln von Enzian-Tuffs vorm Steckling-Schneiden zum Topferln oder Aufpflanzen
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137 - 11/08.07.: ``Vogelperspektive´´: Beim Neu- bzw. Umtopfen von älteren G. clusii-Sämlingen aus den Frühbeetkisten. Auch sie erhalten ein ``frisches´´ Substrat. (UNTERFOTOS)
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138 - 11.2/08.07. (18.36): Vereinzelung von mehreren in einem Topf vor 2 Jahren zusammengedrückten kleinen Sämlingen, welche jetzt aufgrund ihres inzwischen umfangreich gebildeten Wurzelsystems ihr "eigenes Zuhaus" erhalten...
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139 - 12/11.07.: Allerletzte Maßnahme: Die als ``nacktes Fragment´´ zur Wurzelbildung ins Sand-Torf-Anzuchtsubstrat gesteckte ``Pflanze´´ hat`s geschafft! Neue Wurzeln oberhalb des deutlich sichtbaren ehemaligen``Stumpfes´´.
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140 - 13/13.07.: Dem Unkautbewuchs wird später zum wiederholten Mal zu Leibe gerückt - und der Weg neu angelegt, indem die Begrenzung rechts direkt an die Frühbeete angelegt wird. Vgl. 2012/8ff. Jetzt wird in den Kisten umgeräumt!
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141 - 13.2/13.07.: Säuberung und Neu-Bestellung der Frühbeetkisten. Oben die Polystyrol-Kiste mit Triebstecklingen.
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142 - 13.3/13.07.: Pikieren und Topfen einer Sorte von Show-Aurikeln (Kim) und verschiedenen gelben Wildarten von Semperviven aus Großtöpfen. Reiche Topfauswahl!
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143 - 13.4/13.07.: Blick in die Polystyrol-Kiste mit Anzuchtsubstrat. Hier sollen Triebstecklinge und potentielle``Todeskandidaten´´ neue Wurzeln bilden.
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144 - 13.5/13.07.: Nach Reinigung jener Teilfläche erhalten die Großtöpfe mit neuen Jungpflanzen zum späteren Topfen ihren sauberen Standplatz - wie bereits gegenüber geschehen.
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145 - 14.1/15.07.: Beregnen der Anlage - diesmal OHNE künstliche ``Aufbauten´´ und ``Halterungsversuche´´ - vgl. 2010
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146 - 14.2/22.07.: Beregnen mit Kunststückerln; in der Linken sollte die Kamera ruhig liegen - mit der Rechten gleichzeitg mit dem Gießstab beregnet werden...
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147 - 14.3/22.07.: Beregnen mit Kunststückerln; hier die Japan-Ahorne und Rhododendren.
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148 - 14.4/28.07.: Beregnen mittels GARDENA-Technik
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149 - 15/28.07.: Nutzung der regenfreien Zeit für eine Generalreinigung der leeren Wasserfässer. Der sich an den Wänden festgesetzte Dreck aus Dachrinnen und andere am Boden herumschwimmende ``Zusätze´´ werden dabei entfernt.
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150 - 16/20.08.: Das Zusammenharken der Kiefernnadeln auf dem Kies zwischen den Pflanzen gehört ebenfalls net zu den ``Lieblingsarbeiten´´... Wieso müssen Kiefern eigentlich ihre Nadeln abwerfen?!
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151 - 17/20.08.: Shortias brauchen (Halb)schatten! Also: Beginn der Umgestaltung einer kleinen Fläche für die im August zur Börse in Zwickau erhaltenen Pflanzen, welche ursprünglich für Westchinesische Schmuckenziane angelegt wurde!
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152 - 18.1/18.09.: Neuanlage des Weges an BECKMANN I. Vorher erfolgte die (wievielte...?!) Unkraut-Bekämpfung jener linken Fläche (siehe 2013/13-1 und vgl. 2012/10). Die Bleche, vom Frost des vergangenen Winters schiefgedrückt, werden ...
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153 - 18.2/18.09.: ...nachdem die Erde an den Frühbeeträndern vorsichtig entnommen wurde, direkt an den Frühbeeten ``angeschlagen´´ - und somit der Weg vorn verbreitert. An den Blechen wird noch Folie als Unterlage gelegt.
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154 - 18.3/18.09.: Das endgültige Aussehen - der Weg ``verjüngt´´ sich nach hinten (links am Bildrand). In DER Hoffnung, daß heuer der Frost net wieder sein zerstörerisches Werk von vorn beginnt... - und i mein erneutes ``Aufbauwerk´´...
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155 - 19.1/09.11.: Das ganze Jahr aufgeschoben - aber net aufgehoben: im November bis zum 24.11. erfolgte das Herausstechen der Löwenzähne zwischen den Fugen, wofür die Hälfte der Gehwegplatten herausgenommen bzw. andere korrigiert werden mußten...
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156 - 19.2/09.11: Die gesamte Fläche ist neu verlegt bzw. neu angeglichen. Für jede herausgenommene und neuverlegte Platte mußte ein neues Planum errichtet werden. Das Ausfugen erfolgt anschließend.
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157 - 19.3/21.11; 17.05Uhr: Vor lauter Unkräutern und Löwenzähnen mit ihren Pfahlwurzeln waren kaum die Fugen zu sehen; in DER Hoffnung, wirklich auch die LETZTEN Zentimeter der Pfahlwurzeln ``erwischt´´ zu haben...
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158 - 19.4/21.11; 17.25Uhr: Die ``Baustoff-Stellfäche´´ (angelegt seinerzeit zum Deponieren der Baueimer mit Splitt oder Rollkies) ist fertig verlegt und ausgefugt (Foto am 23.11.2013). - Reinigung inclusive!
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159 - 19.5/21.11; 17.26: Wasserwage, Mauerkelle, ``Gummi-Bumm´´, Pinzette - sowie Feuerzeug werden zum Verlegen/Ausfugen der Platten benötigt. Letzteres, weil die Dunkelheit hereinbrach und sich in dieser die `Waage net mehr erkennen ließ...
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160 - 19.6/21.11.: Vordem mit Unkräutern und Pfahlwurzeln der Löwenzähne durchsetzt: Als letzte ``große Aktion´´ 2013 konnte dies wenigstens noch ``auf die Reihe´´ gebracht werden
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161 - 19.7/23.11.; Sonnabend: 17.26: Bereits bei Einbruch der Dunkelheit: Regen - leicht mit Schnee durchsetzt - aber fertig ausgefugt und frisch gekehrt!
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162 - 19.8/24.11.: - Am Totensonntag erfolgte noch die Entfernung von Löwenzahn & Co am hinteren 2. Hauptweg sowie an einer vergessenen Platte zwischendrin - durchsetzt von Schneeregen-Schauern ...
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163 - 15.9/25.11.: Reinigung der Geräte - jedoch: vor der Laube warten ebenso das ganze Jahr über zwischen 50er Platten Löwenzähne auf ihre Beseitigung. Wenn es nochmal ``warm´´werden sollt...
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164 - 20.1/25.11.: - Säuberung und Trocknen von Wasserfässern, Eimern, Gießkannen und Pflanzenkisten; Arbeitssachen - das ``Funktionsgebäude´´ gleicht in diesen Tagen einem Auffanglager!
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165 - 20.2/25.11: Auch die Pflanzenkisten werden gesäubert und neu mit Papier ausgelegt. In den Gießkannen befindet sich (noch) Wasser, um in den Frühbeetkisten gegebenenfalls gießen zu können.
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166 - 21/09.11.: Wochenlang schon als ausgegrabener Tuff im Kisterl notdürftig mit Substrat ``umschlagen´´ und feucht gehalten, erfolgt jetzt endlich das Vereinzeln und Topfen von Potentilla nitida (Dolomitenfingerkraut).
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167 - 22/25.11.; 19.51Uhr: Große Etiketten werden je nach Pflanzengruppe sortiert, um ein schnelleres Finden bei Pflanzenzusammenstellungen bzw. Ausetikettieren in der Anlage zu gewährleisten.
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168 - 23/02.12.: In Erwartung erster kräftigerer Kahlfröste erfolgt für die nässse- und schnee-empfindlichen Pflanzen wie allionii-Primeln (vorn und Mitte hinten) bzw. Pulsatilla vernalis oder Nelken die übliche Abdeckung mit Doppelstegplatten.
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169 - 24.12.2014: Heiligabend. Nach Kahlfrost in den ersten Dezembertagen und nachl. wiederum warmen Temperaturen hats die Jungpflanzen ohne kräftiges Wurzelsystem bereits wieder angehoben...
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170 - Heiligabend; ca 14.15Uhr: Warme Temperaturen laden zur Beseitigung der vermoosten Fläche vorn nach der Hecke ein - wo Tulpen und Krokusse erblühen.
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171: Seit dem ``Grabegabel-Crash´´ Mitte Juli liegen die ``einstweilen´´ (...) abgelegten Krokus-Zwiebeln auf dem Stein - und treiben dort inzwischen Wurzeln....
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172 - Ebenfalls nur für ``einstweilen´´ gedacht: Krokuszwiebeln - ablgelegt über getopften G. angustifolia Weiß-Lichtblau-Typen Mitte Juli. Inzwischen wurzelten sie in den Topf, sodaß die Enziane zunächst ausgetopft werden mußten,....
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173 - Ebenfalls 24.12.2013: Die BECKMÄNNER mit den Aurikeln. Volle Lüftung bei warmen Temperaturen! An manchen Sorten waren Knospen in Vorbereitung.
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174 - ``Weihnachtsenzian´´ - ein G. angustifolia am 24.12.2013 um 14.50 Uhr. Auch Unkräuter fühlen sich sauwohl. Vor den Frühjahrsbörsen ist ``Putzen´´ angesagt...
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175 - ``The same procedure as every Year´´: Das alljährliche Chaos! Durch Barfrost der ersten Dezembertage und anschließenden warmen Temperaturen herausgehobene Pflanzen...
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176 - Der eigentliche Grund des Arbeitseinsatzes von Heiligabend neben dem Pflanzen der Krokusse: weil schlechtes Wetter gemeldet war, sollte das Einstellen der Bank erfolgen.
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177 - 24.12.2013: Falls es - wie letztjährig in den ersten 14 Dezembertagen - schneit und sie von 30cm Schnee bedeckt ist, steht sie im Tockenen.
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178 - 28.12.21013: ``Es werde Licht´´!
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179 - 8.12.2013: Tränengetrübt! Die Kiefer gewinnt zwar keinen Schönheitspreis mehr; schlußendlich aber eine seit Spätherbst anvisierte Aktion, um Pflanzen unter überhängenden Ästen mehr Licht zu gewähren.
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180 - Auch der Weißbunte Ahorn (Acer platanoides `Drummondii´) erhält bei dieser Gelegenheit eine neue ``Frisur´´!
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